Wie viel Geld darf man als Schüler verdienen? Finde es heraus in unserem neuesten Blog-Artikel!

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Hey du! Hast du dich schon mal gefragt, wie viel Geld du als Schüler verdienen darfst? Vielleicht hast du schon konkrete Pläne, wie du dir im Sommer ein bisschen Geld dazuverdienen möchtest. Oder du planst, einmal pro Woche ein paar Stunden in einem Café zu arbeiten, um dein Taschengeld aufzubessern? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag werden wir uns genauer damit beschäftigen, wie viel Geld du als Schüler verdienen darfst.

Hallo! Es kommt darauf an, wie alt du bist. Wenn du unter 18 Jahre alt bist, darfst du in der Regel nur ein bestimmtes Maß an Geld verdienen, bevor du Steuern zahlen musst. Wenn du älter als 18 bist, dann gibt es meistens kein Limit. Aber vergiss nicht, dass du Steuern zahlen musst, sobald du über einer bestimmten Summe an Einkommen verdient hast. Hoffe, das hilft dir!

Minijob als Schüler: Verdienstgrenze oder kurzfristige Beschäftigung?

Arbeitstage pro Kalenderjahr beschränkt ist.

Du willst als Schülerin oder Schüler einen Minijob annehmen? Das ist grundsätzlich kein Problem! Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder einen Minijob mit einer Verdienstgrenze oder eine kurzfristige Beschäftigung. Wenn du einen Minijob mit einer Verdienstgrenze anstrebst, darfst du im Durchschnitt nicht mehr als 520 Euro pro Monat verdienen. Wählst du hingegen eine kurzfristige Beschäftigung, musst du dich auf eine maximale Beschäftigungsdauer von drei Monaten oder 70 Arbeitstagen im Kalenderjahr beschränken.

Vorteile eines Minijobs: Steuern und Sozialabgaben sparen!

Für viele Schüler stellt ein Minijob eine gute Möglichkeit dar, etwas Geld zu verdienen, ohne dabei zu viel Steuern oder Sozialabgaben zahlen zu müssen. Denn bei einem Minijob dürfen sie höchstens 450 Euro pro Monat verdienen. Ist dieser Betrag überschritten, fallen die steuerlichen Vergünstigungen weg. Der Arbeitgeber zahlt dafür eine Pauschale von 25 Prozent an das Finanzamt. Minijobs sind praktisch, da du nur wenig Zeit investieren musst und trotzdem etwas verdienst. Allerdings ist es wichtig, dass du nicht mehr als die 450 Euro pro Monat verdienst. Sonst musst du Steuern und Sozialabgaben bezahlen.

18-Jährige Schüler: Wieviel darf man verdienen?

Wieviel darf ein 18-Jähriger Schüler verdienen? Sobald du volljährig bist, hast du bei einem Job für 18-Jährige ein Anrecht auf den gesetzlichen Mindestlohn Verdienst du dabei 5400 Euro oder weniger im Jahr, musst du keine Steuern zahlen.

Ferienjob: Steuerpflicht beachten und Steuern sparen!

Schüler, Schülerinnen und Studierende, die in der Ferienzeit als Aushilfe arbeiten, müssen mit ihrem Einkommen rechnen. Denn die Bezüge, die sie dabei erhalten, sind steuerpflichtiger Arbeitslohn. Dementsprechend unterliegen sie den allgemeinen Regelungen des Lohnsteuerabzugs (§ 38 EStG)2306. Dies bedeutet, dass die Einkünfte versteuert werden müssen. Um sicherzustellen, dass die Steuern auch korrekt abgeführt werden, sollten sich Schüler und Studierende vor Beginn ihrer Tätigkeit über die Steuerpflicht informieren und sich gegebenenfalls beraten lassen. Zudem können sie durch einen Lohnsteuerjahresausgleich Steuern sparen.

Schülerverdienstgrenzen ermitteln

Studenten & Schüler: Steuerklasse I und Lohnsteuer ab 1000 Euro

Sobald Schüler oder Studenten mehr als 1000 Euro im Monat verdienen, zahlen sie in der Steuerklasse I Lohnsteuer Die einbehaltene Lohnsteuer wird nach Ablauf des Kalenderjahres vom Finanzamt wieder erstattet, wenn das gesamte Einkommen eine bestimmte Höhe nicht übersteigt und eine Steuererklärung abgegeben wurde2405.

Studieren und Nebenjob: Ab 450 Euro Steuerpflichtig?

Du studierst und jobbst nebenbei? Dann solltest du wissen, dass du ab einem Verdienst von 450 Euro im Monat steuerpflichtig bist. Das Finanzamt kennt hier keine Sonderregeln mehr. Gleiches gilt auch für Schüler, die einen gut dotierten Nebenjob haben. Ab einem bestimmten Verdienst sind sie verpflichtet, Steuern zu zahlen. Es ist also wichtig, dass du deine Einnahmen genau verfolgst und deine Steuern entsprechend deklarierst. Wenn du unsicher bist, kannst du dir auch jederzeit Hilfe bei einem Steuerberater holen.

Minijob-Verdienstgrenze ab 1.10.2022: 520 Euro monatlich

Ab dem 1 Oktober 2022 erhöht sich die Minijob-Verdienstgrenze auf 520 Euro monatlich Die Verdienstgrenze orientiert sich künftig am Mindestlohn und ist damit dynamisch, das heißt: Mit jeder Erhöhung des Mindestlohns wird auch eine Erhöhung der Minijob-Grenze einhergehen0410.

Minijob-Grenze steigt 2022 auf 520 Euro im Monat

Minijob: Verdienstgrenze steigt zum 1 Oktober 2022Im Zuge der Mindestlohn-Erhöhung wird bald auch die Verdienst-Obergrenze für Minijobber angepasst: Die Minijob-Grenze steigt zum 1 Oktober von bisher 450 Euro auf 520 Euro im Monat0911.

Erfahre mehr über Minijobs – Was sind Minijobs?

Du hast schon mal von Minijobs gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Hier erfährst du mehr dazu. Ein Minijob ist eine geringfügige Beschäftigung, bei der du höchstens 520 Euro im Monat verdienst oder einen Arbeitseinsatz von maximal 70 Tagen pro Kalenderjahr hast. Auch wenn du nur wenig verdienst, musst du deine Einnahmen natürlich steuerlich angeben. Möglicherweise muss dein Arbeitgeber zudem Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Diese Abgaben sind bei Minijobs aber meist geringer als bei regulären Beschäftigungen.

Minijobs sind oft eine gute Möglichkeit, wenn du noch keine Erfahrungen im Berufsleben hast oder zeitlich begrenzt arbeiten möchtest. Es gibt sie in vielen Bereichen und Branchen – angefangen von Büroarbeiten bis hin zu Hilfsjobs. Egal, ob du neben deinem Studium ein paar Euro verdienen möchtest oder als Rentner eine Aufgabe suchst, bei der du nicht zu viel arbeiten musst – ein Minijob kann dir eine einfache Möglichkeit bieten, dein Einkommen aufzubessern.

Max. 2 Minijobs gleichzeitig: Verdienst bis 520 Euro

Du hast keine versicherungspflichtige Hauptbeschäftigung? Dann ist es möglich, gleichzeitig an zwei und mehr Minijobs zu arbeiten. Dabei kannst Du für verschiedene Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen tätig sein. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass Dein monatlicher Verdienst insgesamt 520 Euro nicht übersteigt. Allerdings musst Du hierbei beachten, dass die jeweiligen Minijob-Verdienste nicht zusammengerechnet werden, sondern separat angegeben werden müssen.

 Geldverdienen als Schüler

Minijob-Grenze erhöht: Mehr Geld mit 450€-520€ Job verdienen

Ein Minijob liegt vor, wenn Dein monatliches Einkommen aus dieser Beschäftigung regelmäßig unterhalb der Geringfügigkeitsgrenze liegt. Bis zum 30. September 2022 betrug die Grenze 450 Euro pro Monat. Seit dem 1. Oktober 2022 ist die Geringfügigkeitsgrenze auf 520 Euro angehoben worden. Damit hast Du die Chance, mehr Geld durch Deinen Minijob zu verdienen. Allerdings musst Du beachten, dass Dein Gesamteinkommen nicht über der Geringfügigkeitsgrenze liegen darf. Sonst ist es kein Minijob mehr.

Minijob-Grenze: Muss im Jahreszeitraum 2022-2023 eingehalten werden

Du musst darauf achten, dass du innerhalb des maßgeblichen Jahreszeitraums vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Januar 2023 die Minijob-Grenze nicht überschreitest. Sollte es aus unvorhersehbaren Gründen dennoch passieren, dass du im Januar 2023 oder Dezember 2022 die Grenze überschreitest, so ist dies in Ordnung. Es muss sich jedoch um ein gelegentliches Überschreiten handeln, das maximal zweimal vorkommen darf.

Jobben als Schüler: Regelungen ab 13 bis 15 Jahren

Als Schüler zwischen 13 und 14 Jahren darfst Du höchstens 2 Stunden am Tag neben der Schule arbeiten. In diesem Alter liegt der Fokus noch auf der Schule, damit Du Dich bestmöglich entwickeln kannst. Zudem ist es wichtig, dass Du noch genügend Zeit für Deine Freizeit und Hobbies hast. Ab 15 Jahren darfst Du allerdings bis zu 8 Stunden am Tag arbeiten und an insgesamt 5 Tagen pro Woche. Die Arbeitszeit muss zwischen 6 und 20 Uhr liegen, damit eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit gewahrt wird.

Jugendliche: Arbeiten nicht länger als 8 Std. pro Tag

Du als Jugendlicher darfst nicht länger als 8 Stunden täglich und nicht mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten. Dies gilt von Montag bis Freitag, sodass Du immer noch genug Zeit hast, um Dich zu erholen und Deine Freizeit zu genießen. Zudem musst Du mindestens einen Tag pro Woche frei haben, damit Du ausreichend Zeit hast, um zu entspannen. Wenn Du mehr als 8 Stunden pro Tag arbeitest, dann musst Du eine Pause einlegen. Die Länge der Pause hängt von der Tagesarbeitszeit ab und sie muss mindestens 30 Minuten betragen.

Ferienjob: Bis zu 520 Euro verdienen ohne Steuern zahlen

Ein Ferienjob ist eine tolle Möglichkeit, sich etwas zu verdienen, wenn du gerade Ferien hast. Oft ist es ein befristetes Arbeitsverhältnis, bei dem du meist einen Minijob ausführst. Wenn du also mal schnell zusätzliches Geld brauchst, ist ein Ferienjob eine gute Möglichkeit. Du kannst bis zu 520 Euro im Monat verdienen – und das Beste ist, dass du die Steuern nicht selbst bezahlen musst. Der Arbeitgeber übernimmt das für dich und du musst auch keine Steuererklärung machen. Also, wenn du dein Taschengeld aufbessern oder ein paar Euro nebenbei verdienen möchtest, ist ein Ferienjob eine super Option.

Schülerjobs: Stundenlohn nach Alter vergleichen

Du möchtest einen Schülerjob machen, um dein Taschengeld aufzubessern? Dann solltest du wissen, dass der durchschnittliche Stundenlohn für Schülerjobs nach Alter variiert. Für 15-Jährige liegt der Stundenlohn zwischen 6 und 8 Euro, für 16-Jährige zwischen 7 und 10 Euro. 17-Jährige erhalten zwischen 7 und 12 Euro pro Stunde, während 18-Jährige mindestens den gesetzlichen Mindestlohn erhalten. Es lohnt sich also, den Stundenlohn für Schülerjobs zu vergleichen, bevor du dich entscheidest, um das Beste aus deinem Schülerjob herauszuholen!

Mindestlohn: Jugendliche ab 18 Jahren haben Anspruch

Du hast einen Job für den Sommer gefunden und möchtest wissen, ob du Anspruch auf den Mindestlohn hast? Die gute Nachricht ist: Ja, du hast Anspruch auf den Mindestlohn. Das Mindestlohngesetz gilt auch für Ferienarbeit. Aber es gibt eine Einschränkung: Nur Jugendliche ab 18 Jahren haben den Anspruch auf den Mindestlohn. Wenn du also unter 18 bist, kann es sein, dass du weniger als den Mindestlohn erhalten wirst. Bist du aber 18 oder älter, dann kannst du dich freuen: Denn die im Juni beschlossene Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro gilt ab Oktober. Bis dahin musst du mindestens 9,82 Euro je Stunde erhalten und ab dem 1 Juli 2022 sogar 10,45 Euro pro Stunde. So hast du als Jugendlicher ab 18 Jahren Anspruch auf den aktuellen Mindestlohn.

Jetzt bei McDonald’s ab 15 Jahren arbeiten – Erlaubnis erforderlich

Ab dem 15. Lebensjahr kannst Du bei McDonald’s anfangen zu arbeiten. Allerdings benötigst Du dafür die Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten. Dieser muss eine schriftliche Zustimmung geben, damit Du loslegen kannst. Dabei solltest Du auf einige Dinge achten: Du solltest älter als 15 Jahre sein, eine gültige Aufenthaltserlaubnis in Deutschland und eine Steuernummer haben. Außerdem musst Du eine Schulberechtigung nachweisen. Wenn Du alle diese Voraussetzungen erfüllst, kannst Du Dich bei McDonald’s bewerben und bald schon Dein erstes Gehalt verdienen.

Minijob: Wissenswertes zu Mindestlohn und Arbeitszeit

Du machst einen Minijob? Dann solltest du wissen, dass du in der Regel zum Mindestlohn arbeitest und dass die Höchstarbeitszeiten 43,3 Stunden pro Monat betragen. Bis zum Jahr 2019 lag die monatliche Entlohnungsgrenze für Minijobs bei 450 Euro. In diesem Fall waren die Höchstarbeitszeiten auf 43 Stunden festgelegt, da der Mindestlohn damals noch 10,45 Euro betrug. Heutzutage ist der Mindestlohn jedoch auf 9,35 Euro angehoben worden. Trotzdem dürfen Minijobber nicht mehr als 43,3 Stunden pro Monat arbeiten.

Lohnsteuer bei Minijobs: 15% Abzug, 3,6% Arbeitnehmeranteil

Du hast einen Minijob? Dann ist es wichtig, dass du dich mit der Lohnsteuer und dem entsprechenden Abzug auskennst. Dein Arbeitgeber muss 15% vom Lohn abführen. Du selbst musst 3,6%/ 16,20 Euro als Arbeitnehmeranteil einbehalten. Wenn du dich von dem gesetzlichen Arbeitnehmeranteil befreien lassen hast, musst du die 3,6% trotzdem auszahlen. Außerdem gibt es eine einheitliche Pauschsteuer, die du zahlen musst. Mach dich daher unbedingt schlau, damit du nicht zu viel bezahlst.

Fazit

Hallo!

Du darfst als Schüler so viel Geld verdienen, wie du möchtest. Es gibt aber eine Obergrenze, die du beachten musst. Wenn du jünger als 18 Jahre bist, darfst du in der Regel nicht mehr als 400 Euro pro Monat verdienen. Wenn du älter als 18 Jahre bist, darfst du bis zu 800 Euro pro Monat verdienen. Es ist immer sinnvoll, sich vorher zu informieren, ob es in deinem Bundesland besondere Regeln gibt, die du beachten musst.

Alles Gute!

Du kannst als Schüler ein bisschen Geld verdienen, aber es ist wichtig, deine Schularbeiten nicht zu vernachlässigen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, damit du dein bestmögliches Ergebnis erzielen kannst. Wenn du deine Schularbeiten schleifen lässt, um mehr Geld zu verdienen, kannst du langfristig mehr Schaden anrichten, als du dir vorstellen kannst.

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