7 erprobte Methoden um nebenbei Geld in der Schweiz zu verdienen – Jetzt Geld dazuverdienen!

Nebenberufliches Geldverdienen in der Schweiz

Hey Du!
Hast Du auch manchmal das Gefühl, dass Dir das Geld nicht reicht? Wenn ja, dann bist Du hier genau richtig – denn ich zeige Dir, wie Du nebenbei Geld verdienen kannst, ohne deine persönliche Freiheit aufzugeben oder dein bisheriges Einkommen zu vernachlässigen. In diesem Beitrag gehe ich näher darauf ein, wie Du in der Schweiz nebenbei Geld verdienen kannst. Also, worauf wartest Du noch? Lass uns loslegen!

Es gibt viele Möglichkeiten, nebenbei Geld zu verdienen! Du kannst zum Beispiel Online-Umfragen ausfüllen, als Produkttester arbeiten, Texte schreiben, Design- und Grafikarbeiten anbieten, Blogs erstellen oder digitale Dienstleistungen wie Social Media Management anbieten. Es gibt auch viele kreative Wege, um Geld zu verdienen, wie z.B. den Verkauf von Handwerk oder selbstgemachten Produkten. Du kannst auch als Babysitter oder Hundesitter arbeiten, bei Aushilfsjobs mithelfen oder bei Veranstaltungen aushelfen. Es gibt viele Möglichkeiten, nebenbei Geld zu verdienen – du musst nur rausgehen und die richtige finden!

Möglichkeiten, nebenbei Geld zu verdienen!

Hast du schon mal darüber nachgedacht, nebenbei Geld zu verdienen? Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ein bisschen Geld dazuzuverdienen. Der absolute Klassiker ist natürlich, sich einen Nebenjob zu suchen. Ob örtlich oder online, es gibt viele Möglichkeiten, die sich für einen Nebenjob anbieten. Ein weiterer Vorschlag wäre, wenn du ein freies Zimmer zur Verfügung hast, es zu vermieten. Wenn du kein Zimmer zu vermieten hast, kannst du auch Produkte testen oder Nachhilfe geben. Oder wenn du ein Auto hast, kannst du Mitfahrgelegenheiten anbieten. Eine weitere Möglichkeit ist, eigene kleine Produkte herzustellen und zu verkaufen. Mit etwas Kreativität, einer guten Idee und ein bisschen Einsatz kannst du nebenbei ein bisschen Geld verdienen.

Top 10 der bestbezahlten Berufe: Finanzchef bis Logistikleiter

Human Resources Manager/in: 8’842 CHF•1413. Spezialist/in für Kommunikationstechnik: 8’834 CHF•1414. Compliance Officer/in: 8’817 CHF•1415. Logistikleiter/in: 8’800 CHF

Du willst dir einen tollen Job suchen? Wir haben dir hier die Top-Ten der bestbezahlten Berufe zusammengestellt. Ganz oben steht der Finanzchef mit einem Bruttomonatsgehalt von 10’746 CHF. Auch Ärzte und Ärztinnen können sich über ein ordentliches Gehalt freuen – sie verdienen im Monat 9’694 CHF. Heimleiter liegen mit 9’344 CHF etwas darunter. Auch Anwälte und Anwältinnen liegen mit 9’335 CHF im oberen Bereich. Verkaufsleiter können sich über 9’088 CHF Gehalt freuen. Unternehmensberater und Beraterinnen verdienen im Schnitt 9’034 CHF. Auch Zahnärzte und Zahnärztinnen können mit einem monatlichen Gehalt von 8’935 CHF rechnen. Informatikberater und Beraterinnen liegen mit 8’871 CHF knapp dahinter. Dahinter folgen weitere interessante Berufe, wie Human Resources Manager/in mit 8’842 CHF, Spezialist/in für Kommunikationstechnik mit 8’834 CHF, Compliance Officer/in mit 8’817 CHF und Logistikleiter/in mit 8’800 CHF. Wenn du also einen Job suchst, der sich lohnt, dann bist du mit einem dieser Berufe gut beraten.

Chefarzte verdienen mehr als Durchschnitt – Ingenieure, Juristen, Betriebswirte gut verdienen

Auch im Gehaltsreport 2022 sichern sich Mediziner wieder die Spitzenposition. Der Chefarzt bzw. die Chefärztin liegt mit einem Median* von 196.300 Euro brutto pro Jahr ganz vorne. Damit liegt das Gehalt jedoch deutlich über dem Durchschnitt von anderen Berufen. Die Mediziner sind jedoch nicht die einzigen, die gut verdienen. Auch Ingenieure, Juristen und Betriebswirte können sich über ein überdurchschnittliches Gehalt freuen. In vielen Fällen ist es jedoch noch immer so, dass Frauen bei gleicher Arbeit weniger verdienen als Männer. Hier gilt es weiterhin ein Auge drauf zu haben und weiterhin dafür zu kämpfen, dass Frauen und Männer gleich bezahlt werden.

* Median: Der Median ist der Wert, der in der Mitte einer Zahlenreihe liegt. Er wird berechnet, indem man die Werte der Reihe nach sortiert und dann den Wert in der Mitte nimmt.

F&E-Sektor: 13’873 CHF Lohn für Akademiker/innen – Warum?

Der Lohn für Akademiker/innen im Sektor Forschung & Entwicklung (F&E) ist im Vergleich zu anderen Berufsgruppen überdurchschnittlich hoch. Im Jahr 2020 erhielten Angestellte des oberen und obersten Kaders im Sektor F&E 13’873 Schweizer Franken (CHF) auf dem Konto gutgeschrieben. Dieser Wert liegt deutlich über dem Median, den Angestellte im obersten und oberen Kader im gleichen Jahr brutto erhalten haben: 10’531 CHF. Auch für den unteren Kader lag der Lohn unter der Marke von 13’873 CHF brutto, nämlich bei 8’762 CHF.

Der Grund für den deutlich höheren Lohn im F&E-Sektor liegt darin, dass Akademiker/innen in diesem Bereich spezifische Fertigkeiten und Kompetenzen brauchen, die nicht jeder Mitarbeiter besitzt. Unternehmen honorieren die notwendige Expertise in Form höherer Gehälter.

Für ausgewiesene Fachkräfte und Experten bietet die Arbeit im F&E-Sektor somit ein erhebliches Einkommenspotential. Die Vergütung ist also ein gutes Argument, wenn es darum geht, sich für eine Tätigkeit in diesem Bereich zu entscheiden.

 Nebenjob-Gelegenheiten in der Schweiz

1702.422 Männer im Alter von 20-79 Jahren in Deutschland 2016

422 Männer waren 2016 in Deutschland im Alter zwischen 20 und 79 Jahren

Heutzutage gibt es in Deutschland 1702.422 Männer im Alter von 20 bis 79 Jahren. Im Vergleich zu 2012 ist die Anzahl der Männer in den Altersgruppen 20-29, 30-39 und 40-49 Jahren leicht angestiegen. Unter den 20-Jährigen gab es 2016 4335 Menschen, 5233 Menschen in der Altersgruppe 20-29 Jahren und 6.634 in der Altersgruppe 30-39 Jahren. Auch in der Altersgruppe 40-49 Jahren stieg die Anzahl der Männer leicht an – es waren 7.534 im Jahr 2016.

Kaufkraft-Krise spitzt sich zu: Gewerkschaftsbund fordert Eingreifen der Politik

Die neue Verteilungsanalyse des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds zeigt, dass sich die Kaufkraft-Krise zuspitzt. Während die Teuerung stetig ansteigt, können sich die Arbeitnehmenden oftmals nicht über eine Lohnerhöhung freuen – stattdessen erleben sie einen Prämienschock. Das bedeutet, dass sie immer weniger Geld zur Verfügung haben, um ihren Alltag zu bestreiten. Die höheren Lebenshaltungskosten werden durch steigende Preise für Lebensmittel und Wohnen, aber auch für den öffentlichen Verkehr, zusätzlich verschärft. Dadurch werden immer mehr Menschen in ihrem Alltag und bei der Erfüllung ihrer Bedürfnisse eingeschränkt. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund fordert deshalb, dass die Politik endlich eingreift, um eine gerechte Verteilung des Vermögens zu erreichen.

Armutsrisiko in Europa: Schweiz vergleichsweise hoch

Du fragst Dich, wie es um die Armut in anderen Ländern bestellt ist? Ein Blick über die Grenzen verdeutlicht, dass das Armutsrisiko in Europa unterschiedlich hoch ist. In der Schweiz gilt man als arm, wenn man als Einzelperson weniger als 2259 Franken, oder als vierköpfige Familie weniger als 3990 Franken pro Monat verdient. In den meisten anderen europäischen Ländern liegt die Armutsgrenze jedoch deutlich niedriger. In Deutschland beispielsweise beträgt die Armutsgrenze für Einzelpersonen 1098 Euro und für vierköpfige Familien 2167 Euro. Auch in Österreich liegen die Werte niedriger, nämlich bei 987 Euro für Einzelpersonen und bei 2164 Euro für vierköpfige Familien. In Spanien liegen die Armutsgrenzen bei 959 Euro für Einzelpersonen und bei 2133 Euro für Familien.

Aus diesen Beispielen lässt sich schlussfolgern, dass die Armutsgrenze in der Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern relativ hoch ist. Dies ist ein weiterer Grund, warum man in der Schweiz auch als äußerst wohlhabendes Land bezeichnet wird.

Lebenshaltungskosten in Schweiz doppelt so hoch wie in Deutschland

In der Schweiz liegen die Lebenshaltungskosten im Durchschnitt bei 8035 Euro pro Monat. Das ist fast doppelt so viel wie in Deutschland. Dafür verdienen die Schweizer aber auch im Durchschnitt doppelt so viel. So können sie mehr für ihren Lebensunterhalt ausgeben und einen höheren Lebensstandard genießen. Durch die hohen Löhne können sich die Schweizer viele luxuriöse Produkte leisten, die in Deutschland nicht zur Verfügung stehen. In der Schweiz ist die Lebensqualität also höher als in Deutschland.

Arbeiten in der Schweiz: Bruttolohn über 6500 CHF pro Monat

In der Schweiz zu arbeiten bedeutet, dass Du im Durchschnitt einen Bruttolohn von mehr als 6500 CHF pro Monat erhältst. Wie hoch Dein Gehalt ausfällt, hängt allerdings davon ab, was für einen Job Du hast. Laut dem Bundesamt für Statistik sind die am schlechtesten bezahlten Jobs mit unter 4300 CHF dotiert, während die bestbezahlten Jobs mit durchschnittlich mehr als 11400 CHF pro Monat dotiert sind. Es lohnt sich also, ein wenig in Dich zu investieren und Deine Fähigkeiten zu verbessern, damit Du ein höheres Gehalt erzielen kannst. Wenn Du einige Jahre in Deinem Beruf arbeitest, kannst Du sogar noch mehr verdienen. Investiere also in Dich und starte Deine Karriere in der Schweiz!

10 Möglichkeiten, schnell Geld zu verdienen

Du brauchst Geld und weißt nicht, wie du schnell an welches kommst? Hier sind 10 Möglichkeiten für dich, um dir schnell ein paar Euro dazu zu verdienen.

1. Kellnern: Es muss nicht immer das Restaurant oder Café in deiner Nähe sein. Es gibt auch viele Online-Jobs, bei denen du Geld verdienen kannst.

2. Umfragen: Es gibt viele Firmen, die bereit sind, dich dafür zu bezahlen, dass du an Umfragen teilnimmst. Schau mal auf der Webseite der jeweiligen Anbieter nach.

3. Klamotten verkaufen: Hast du Klamotten, die du nicht mehr willst? Dann verkaufe sie doch einfach. Es gibt viele Plattformen, auf denen du sie einstellen kannst.

4. Jobs mit sofortiger Auszahlung: Es gibt viele Jobs, bei denen du dein Geld direkt nach der Arbeit erhältst. Auf der Suche nach solchen kurzfristigen Jobs kannst du auf Job-Portalen nachsehen.

5. Testerheld: Diese Plattform bietet dir die Möglichkeit, an Umfragen teilzunehmen und dafür Geld zu bekommen. Du kannst dir das Geld direkt auf dein Konto überweisen lassen.

6. Blut oder Plasma spenden: Wenn du gesund bist, kannst du Blut oder Plasma spenden und dafür eine kleine Entschädigung erhalten.

7. Apps: Es gibt viele Apps, mit denen du Geld verdienen kannst. Einige bieten Dir Cash-Backs, wenn du bestimmte Produkte kaufst, andere bezahlen dir Geld, wenn du bestimmte Aufgaben erledigst.

8. BlaBlaCar und Carsharing: Wenn du ein Auto hast, kannst du es als Mitfahrgelegenheit anbieten und dafür Geld verdienen. Es gibt viele Plattformen, auf denen du dein Angebot einstellen kannst.

9. Online-Tutoring: Wenn du über ein bestimmtes Fachwissen verfügst, kannst du als Tutor auf Online-Tutoring-Plattformen Geld verdienen.

10. Online-Tätigkeiten: Es gibt viele Online-Tätigkeiten, bei denen du Geld verdienen kannst. Das sind zum Beispiel das Schreiben von Texten, das Erstellen von Webseiten oder Videos und vieles mehr. Auch hier gibt es eine Reihe von Portalen, auf denen du solche Jobs findest.

Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, wie du Geld verdienen kannst. Sei kreativ und finde Wege, die zu deinen Fähigkeiten passen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob eine Methode legal ist, frage am besten vorher bei einem Experten nach. Und denke immer daran: Mit etwas Geduld und Engagement kannst du dein Ziel erreichen!

 Geld verdienen in der Schweiz nebenbei

Berufe mit gutem Gehalt: Bank- und Finanzangestellte, Rechtsanwälte, Ingenieure/Techniker etc.

Bank- und Finanzangestellte 94’000•1462. Rechtsanwälte 95’000•1550. Ingenieure/Techniker 97’000•1551. IT-Fachkräfte 97’000•1604. Kaufleute 99’000•1702. Ärzte 101’000

Möchtest du wissen, in welchem Beruf man in der Schweiz am besten verdient? In der Regel sind es Positionen im oberen Management, wie zum Beispiel Geschäftsführer von Großkonzernen, die zwischen 9 und 12 Millionen verdienen. Auch Leiter im Finanz- und Rechnungswesen, auch CFO genannt, verdienen sehr gut. Sie erhalten im Schnitt 150’000. Ein ähnliches Gehalt bekommt ein IT-Leiter, der zwischen 140’000 und 150’000 verdient. Auch Unternehmensberater und Marketing- und Vertriebsleiter erhalten ein ansehnliches Gehalt, das zwischen 111’500 und 123’500 liegt. Ein Vermögens- und Anlageberater verdient im Schnitt 114’000. Weitere Berufe, in denen man gut verdient, sind Bank- und Finanzangestellte mit einem Einkommen von 94’000, Rechtsanwälte mit 95’000, Ingenieure/Techniker mit 97’000, IT-Fachkräfte mit 97’000, Kaufleute mit 99’000 und Ärzte mit 101’000. Wenn du eine dieser Positionen anstrebst, kannst du mit einem guten Verdienst rechnen.

Einkaufen in der Schweiz: Obst und Fleisch sind 65-220% teurer als Alkohol

Du musst beim Einkaufen in der Schweiz besonders aufpassen, denn Obst und Gemüse sind hier im Vergleich zu Alkohol rund 65 Prozent teurer. Aber auch bei tierischen Produkten oder Fleisch musst du tiefer in die Tasche greifen. Bei diesen Lebensmitteln liegt der Preis sogar noch um fast 70 Prozent höher als bei Alkohol. Wenn du also Fleisch oder andere tierische Produkte zu deinem Einkauf hinzufügen willst, musst du mit einem Preisaufschlag von rund 220 Prozent rechnen.

Chauffeure: In der Schweiz liegt Lohn unter Durchschnitt

Laut einer im Jahr 2020 durchgeführten Analyse der eingepflegten Lohndaten in den Lohntools von jobsch und Lohncheck war der am schlechtesten bezahlte Beruf in der Schweiz der des Chauffeurs bzw. der Chauffeurin. In diesem Beruf lag der monatliche Bruttomedianlohn bei 5680 Schweizer Franken. Dieser Wert entspricht dem Durchschnitt der gesamtschweizerischen Lohnhöhe, welche bei 5695 Franken liegt. Somit liegt der Lohn des Chauffeurs unter dem Branchenschnitt. Für viele Chauffeure bedeutet dies, dass sie trotz vieler Überstunden nur sehr knapp über dem Mindestlohn liegen. Dieser beträgt in der Schweiz zurzeit 5880 Franken. Daher ist es wichtig, dass Chauffeure fair bezahlt werden und sich über ihr Einkommen nicht sorgen müssen.

Top 5 Berufe mit hohen Gehältern, die niemand machen will

Du fragst dich, welche Berufe die höchsten Gehälter zahlen, aber keiner machen will? Dann haben wir hier die Top 5 für dich: Pfarrer, Fernseh-Planer, Bestatter, Metzger und Abschlepper. Alle bieten ein Jahresgehalt von bis zu 84.000 Euro brutto (Pfarrer), 79.100 Euro brutto (Fernseh-Planer), 42.800 Euro brutto (Bestatter), 49.200 Euro brutto (Metzger) und 49.100 Euro brutto (Abschlepper). Natürlich gibt es auch andere gut bezahlte Jobs, aber die sind nicht so populär und manche Leute finden sie nicht so attraktiv. Trotzdem sind sie eine gute Möglichkeit, um sich eine solide finanzielle Grundlage aufzubauen. Manchmal muss man einfach über seinen Schatten springen und sich auf Neues einlassen, dann kann man vielleicht sogar einen Job finden, der gut bezahlt und auch noch Spaß macht!

Schütze deine EC- oder Kreditkarte vor Missbrauch!

Die einfachste und schnellste Methode, um deine EC- oder Kreditkarte vor dem Missbrauch zu schützen, ist die Karte in Aluminiumfolie einzuwickeln. Das funktioniert vergleichsweise schnell und ist auch unkompliziert. Allerdings hast du nicht immer neue Aluminiumfolie zur Hand, wenn du sie benötigst. Deshalb empfehlen wir dir, dir eine spezielle Schutzhülle für deine Karte zu kaufen. Das eingearbeitete Metall unterbindet die Kommunikation des Lesegeräts mit der Karte und schützt deine Daten somit vor Missbrauch. Auch wenn es ein paar Euro mehr kostet, ist dies eine gute Investition in den Schutz deiner wertvollen Daten.

Geld leihen ohne Bank: GIROMATCH vermittelt Kredite privat

Du suchst nach einer Möglichkeit, Geld zu leihen, ohne eine Bank zu nutzen? Mit GIROMATCH hast du die Möglichkeit, dir von privaten Anlegern Geld zu leihen, und das diskret und anonym. Wir agieren als Kreditplattform und vermitteln dir so den direkten Kontakt zu privaten Geldgebern. So kannst du dir, ohne eine Bank zu nutzen, Geld leihen und deine finanziellen Wünsche erfüllen. Die Geldgeber entscheiden, ob sie dir das benötigte Geld zur Verfügung stellen und mit welchen Konditionen. Wir, als GIROMATCH, unterstützen dich dabei und helfen dir beim Finden der passenden Kreditgeber. So kannst du dein finanzielles Ziel einfacher und schneller erreichen.

Privatkredit: Geld aufnehmen ohne Bank – Konditionen & Kosten beachten

Stimmt, es gibt diese Möglichkeit. Ein Privatkredit ist eine gute Option, wenn du Geld aufnehmen willst, ohne dass eine Bank ins Spiel kommt. Über spezielle Online-Plattformen kannst du einen P2P-Kredit aufnehmen. Damit bekommst du das Geld direkt von Privatpersonen. Allerdings gibt es ein paar Punkte, die du beachten solltest. Zum Beispiel, dass die Konditionen und der Zinssatz variieren können. Auch die Rückzahlungsbedingungen sind verschieden. Deswegen ist es wichtig, sich vorher genau zu informieren. Außerdem können Kosten anfallen, die du bei einer Bank nicht bezahlen musst. Wenn du dich für einen Privatkredit entscheidest, überprüfe also die Kosten und Bedingungen genau, bevor du zusagst.

10000 Euro im Monat: Berufe, Ausbildung & eigene Firma

Wie kann man es schaffen, 10000 Euro im Monat zu verdienen? Um diese Marke zu erreichen, musst du einen der bestbezahlten Berufe haben. Ärzte, Piloten, Manager, Juristen oder Unternehmensberater sind zum Beispiel Berufe, bei denen du solch ein Gehalt erzielen kannst. Wichtig ist, dass du viel Zeit und Energie investierst, um deine Karriere voranzutreiben. Ein guter Schul- oder Universitätsabschluss kann ebenfalls sehr hilfreich sein. Es lohnt sich also, in gute Ausbildung zu investieren und sich auf einen bestimmten Berufszweig zu spezialisieren.

Außerdem kannst du mit einer eigenen Firma oder einem Online-Geschäft auch auf dieses Gehalt kommen. Dafür musst du natürlich ein gewisses Know-how mitbringen und viel Einsatz zeigen. Es kann auch hilfreich sein, sich ein Mentor im ausgewählten Bereich zu suchen und von seinen Erfahrungen zu profitieren. Mit etwas Durchhaltevermögen und dem notwendigen Wissen kannst du dein Ziel erreichen und dein monatliches Gehalt auf 10000 Euro oder mehr steigern.

Durchschnittliche Nahrungsmittelausgaben pro Person im Jahr 1911

Du hast im vergangenen Jahr durchschnittlich 636 Franken für Nahrungsmittel ausgegeben? Das ist doch eine ganze Menge Geld! Laut dem Bundesamt für Statistik (BFS) sind das die Ausgaben, die im Durchschnitt pro Person im Jahr 1911 angefallen sind. Ein kleiner Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Du pro Monat im Durchschnitt knapp 53 Franken für Lebensmittel ausgeben musstest. Am Ende des Jahres kamen dann 636 Franken zusammen. Ein kleiner Vergleich zu heute: Im Jahr 2019 betrugen die durchschnittlichen Ausgaben für Lebensmittel laut BFS 1044 Franken – ein beachtlicher Unterschied!

Auswandern nach Schweiz: Nachteile & Vorteile erkennen

Wenn du überlegst, in die Schweiz auszuwandern, solltest du dir vorab über einige Nachteile bewusst sein. Einer der größten Nachteile ist die hohe Lebenshaltungskosten in der Schweiz. Die Mietpreise übersteigen die in anderen europäischen Ländern bei weitem. Hinzu kommen hohe Preise für Lebensmittel und Konsumgüter. Auch das Ankommen und Fussfassen in der Schweiz kann schwierig sein. Obwohl es einige Programme für Ausländer gibt, können diese den Prozess nicht immer erleichtern.

Trotzdem kann es aber auch viele Vorteile geben, wenn man in die Schweiz auswandert. So bietet die Schweiz einen ausgeprägten Freizeitwert und eine hohe Lebensqualität. Auch die Löhne sind in der Schweiz sehr hoch und die Steuern sind relativ gering, was es zu einem lohnenden Ziel für Auswanderer macht. Wenn du bereit bist, die anfänglichen Schwierigkeiten zu überwinden, kann sich ein Umzug in die Schweiz auf jeden Fall für dich lohnen.

Zusammenfassung

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, nebenbei Geld in der Schweiz zu verdienen. Eine der einfachsten Möglichkeiten ist es, einen Nebenjob zu finden. Viele Restaurants und Geschäfte stellen zusätzliche Mitarbeiter ein, wenn sie zusätzliche Hilfe benötigen. Auch kannst du als Freiberufler arbeiten, z.B. als Grafikdesigner oder Webdesigner. Es gibt auch viele Online-Möglichkeiten, um Geld zu verdienen, z.B. durch das Verkaufen von eigenen Produkten online, das Schreiben von Artikeln oder das Erstellen von Videos für YouTube. Du kannst auch einige Apps herunterladen, die dir dabei helfen, Geld zu verdienen, indem du einfache Aufgaben erledigst. Schau also, was für dich am besten passt, und versuche eine Einnahmequelle zu finden!

Es lohnt sich definitiv, nebenher Geld zu verdienen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du in der Schweiz Geld nebenbei verdienen kannst. Egal ob es darum geht, einen Nebenjob anzunehmen, ein eigenes Unternehmen zu gründen oder das Internet zu nutzen, es gibt viele Optionen, um dein Einkommen aufzubessern. Am Ende des Tages kommt es darauf an, was am besten zu deinem Zeitplan und deinen persönlichen Vorlieben passt. Also, worauf wartest du noch? Hol dir ein bisschen Geld dazu!

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