Wie viel Geld darf man steuerfrei verdienen? Erfahren Sie jetzt die Antworten!

Steuerfreies Jahreseinkommen

Hey! Wusstest du, dass du jedes Jahr eine bestimmte Menge an Einkommen steuerfrei verdienen kannst? Das heißt, du kannst eine bestimmte Menge an Geld verdienen, ohne dass du Steuern zahlen musst. Cool, oder? In diesem Artikel erklären wir dir, wie viel Geld du im Jahr steuerfrei verdienen darfst!

Du darfst im Jahr bis zu 9.408 Euro steuerfrei verdienen. Alles, was du darüber hinaus verdienst, ist steuerpflichtig. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, bei denen du einen höheren Betrag steuerfrei verdienen kannst. Du solltest dich also am besten bei deinem Finanzamt erkundigen, was für dich möglich ist.

Nebenjob finden – 520 Euro monatlich + ohne Steuern + flexibel

Du bist berufstätig und überlegst Dir, wie Du Deine Finanzen durch einen Nebenjob aufbessern kannst? Dann kannst Du Dir über einen solchen Job bis zu 520 Euro monatlich dazuverdienen, ohne Steuern oder Sozialabgaben für die Einkünfte zahlen zu müssen. Einige Nebenjobs sind sogar so flexibel, dass Du sie ganz einfach nach Deinen Bedürfnissen planen kannst. Zudem gibt es die Möglichkeit, online Geld zu verdienen, sodass Du Deine Arbeitszeit ganz einfach an Deine berufliche Tätigkeit anpassen kannst. Es lohnt sich also, einen Nebenjob zu finden, der zu Deinen Bedürfnissen passt und Dir hilft, das notwendige Geld zu verdienen.

Minijob – Entgeltgrenze liegt bei 520 Euro pro Monat

Du hast vor, einen Minijob aufzunehmen? Dann solltest Du wissen, dass die Entgeltgrenze neu bei 520 Euro pro Monat liegt. Wenn Du nicht mehr als 6.240 Euro im Jahresdurchschnitt verdienst, wird Dein Job weiterhin als geringfügiges Beschäftigungsverhältnis gewertet. Allerdings kann die Höhe Deiner Vergütung auch einmal über die 520-Euro-Grenze liegen. Solange Du den Jahresdurchschnitt nicht überschreitest, ändert sich an Deiner Einstufung nichts.

Wie Du Deinen Minijob Versteuerst: 2% Pauschalsteuer inkl. Kirchensteuer & Soli

Du fragst Dich, wie Du Deinen Minijob versteuern musst? Dann haben wir eine gute Nachricht für Dich: Minijobs sind grundsätzlich steuerpflichtig. Dabei musst Du lediglich Deinem Arbeitgeber Deine Steueridentifikationsnummer sowie Dein Geburtsdatum nennen, damit er die einheitliche Pauschalsteuer von 2 Prozent inklusive Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag abziehen kann. Ab einem monatlichen Verdienst von 450 Euro werden die einzelnen Einkünfte zusammengerechnet und der Steuersatz entsprechend der jeweiligen Einkommenshöhe berechnet.

Verdiene bis zu 520 Euro pro Monat mit Minijob

Du möchtest neben deinem Beruf noch ein wenig Geld verdienen? Dann ist ein Nebenjob auf 520-Euro-Basis (vor Oktober 2022 450 Euro) vielleicht genau das Richtige für dich. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten Minijob, bei dem die Höhe des Gehalts genau festgelegt ist. So musst du dir keine Sorgen machen, dass du mehr verdienst als erlaubt. Im Gegensatz zu anderen Nebenjobs gibt es hierbei eine klare Grenze, die du nicht überschreiten darfst. Diese Grenze wurde vom Gesetzgeber festgelegt, um zu gewährleisten, dass du eine gerechte Entlohnung für deine Arbeit erhältst.

 
Geld steuerfrei im Jahr verdienen - Wie viel darf es sein?

Minijobs: Muss ich Steuern zahlen? Ja! Infos zu Abgaben

Du hast einen Minijob angefangen und fragst Dich, ob du Steuern zahlen musst? Die Antwort ist eindeutig: ja! Unabhängig davon, ob Du einen Minijob mit 450 Euro (bis Oktober 2022) oder einen Minijob mit 520 Euro (ab Oktober 2022) ausübst, musst Du Steuern zahlen. Der Arbeitgeber übernimmt normalerweise die Abgaben und überweist sie an das Finanzamt. In der Regel sind das 2,0 Prozent des Gehaltes. Es sei denn, Du hast eine anderslautende Vereinbarung getroffen. In diesem Fall muss der Arbeitgeber eine andere Steuerabgabe bezahlen. Wichtig ist, dass Dein Arbeitgeber den korrekten Abzug vornimmt und Dein Minijob auch ordnungsgemäß gemeldet wird. So kannst Du Dir sicher sein, dass Deine Einkünfte ordnungsgemäß versteuert werden.

Minijobs: Geringfügige Beschäftigungen mit Einkommensmöglichkeiten

Definition: Minijobs sind geringfügige Beschäftigungen, die sich durch ein monatliches Arbeitsentgelt von maximal 520 Euro oder einen Arbeitseinsatz von höchstens 70 Tagen pro Kalenderjahr auszeichnen. Damit sind Minijobs eine gute Möglichkeit, um als Arbeitnehmer zu einem bescheidenen Einkommen zu kommen. Diese Jobs erfordern in der Regel keine speziellen Fähigkeiten, sondern sind meist einfache Aufgaben, die man nebenbei erledigen kann. Zudem ist keine Sozialversicherungspflicht vorgesehen, sodass Du keine Abgaben leisten musst. Minijobs sind eine gute Option, um Dein Einkommen aufzubessern oder einfach nur Dein Taschengeld aufzustocken.

Nebenjob auf 520-Euro-Basis: Finanzamt melden oder nicht?

Du übst einen Nebenjob auf 520-Euro-Basis aus? Dann kannst du beruhigt sein: Dies musst du nicht beim Finanzamt anmelden, denn dein Verdienst wird aufgrund der pauschalen Lohnsteuer abgegolten. Anders sieht es aber aus, wenn du mehr als 520 Euro verdienst. Dann musst du deine Nebentätigkeit beim Finanzamt anmelden, damit dein Verdienst korrekt besteuert wird. Nicht vergessen: Der Abgabesatz beträgt dann 1812 Prozent.

Max 1040€/Monat: Ab 1. Oktober 2022 mehr als Minijobgrenze verdienen

Ab 1. Oktober 2022 darfst Du als Minijobber in jenem Monat, in dem Du unerwartet die Geringfügigkeitsgrenze überschreitest, bis zu doppelt so viel verdienen wie die an sich festgesetzte Minijobgrenze. Das entspricht einem maximalen Verdienst von 1040 Euro0811. Damit bekommst Du eine größere Flexibilität bei Deinen Einkommen und kannst auch unvorhergesehene Einnahmen berücksichtigen, ohne dass Du gleich aus der Minijob-Grenze herausfällst. Diese Regelung ist sowohl für Dich als auch für Deinen Arbeitgeber ein Vorteil, da Du nicht mehr direkt aus dem Minijob herausgenommen werden musst, sondern weiterhin als Minijobber arbeiten kannst.

Minijob: Mehr als 450 Euro monatlich? Kein Problem!

Du bist Minijobber und hast Angst, dass dein Minijob beendet wird, wenn du in einzelnen Monaten mehr als 450 Euro verdienst? Keine Sorge: Ein Minijob bleibt auch dann bestehen, wenn der höhere Verdienst gelegentlich und nicht vorhersehbar gezahlt wird. Sollte dein Jahresverdienst aufgrund höherer Monatsverdienste über 5400 Euro liegen, musst du deinen Arbeitgeber dennoch informieren. Er wird dann entscheiden, ob der Minijob aufgrund der neuen Gegebenheiten beendet wird oder nicht.

Ermittle dein Netto-Gehalt: Berechne Brutto & Sachbezug

Kontrolliere bitte dein monatliches Brutto-Gehalt und den Sachbezug, um den Nettobetrag zu ermitteln. 520 Euro Brutto sind 441 Euro Netto. Wenn du wissen möchtest, wie viel Gehalt du netto erhältst, musst du die Brutto-Beträge deines Gehalts und des Sachbezugs addieren und dann den Steuer- und Sozialabgabenbetrag abziehen. Außerdem musst du auch die Abzüge für die Kranken- und Pflegeversicherung berücksichtigen. So kommst du zu deinem Netto-Einkommen.

Neuer Gesetzentwurf erhöht Entgeltgrenze für Minijobs auf 520 Euro

Du hast von dem neuen Gesetzentwurf gehört, der die Entgeltgrenze für Minijobs erhöht? Richtig, ab dem 1. Januar 2021 beträgt die Entgeltgrenze für Minijobs 520 Euro pro Monat. Damit können Minijobber*innen ab diesem Zeitpunkt bis zu 10 Stunden pro Woche arbeiten und dabei den jeweils geltenden Mindestlohn erhalten. Und das tolle daran: Die Entgeltgrenze wird dynamisch an die Entwicklung des Mindestlohns angepasst. Damit wird Minijobbern*innen eine höhere Entlohnung ermöglicht.

Auf deinen Hinzuverdienst bei der Rente achten – 2022 Änderungen

Normalerweise musst du bei deiner Rente auf deinen Hinzuverdienst achten, damit du von der Rente nicht zu viel abgezogen bekommst. In der Regel sind 6300 Euro im Jahr anrechnungsfrei und alles, was darüber hinausgeht, wird zu 40 Prozent auf deine Rente angerechnet. Doch aufgrund der Corona-Pandemie gibt es für 2022 eine Änderung. Hier darfst du 46060 Euro hinzuverdienen, ohne dass ein Abzug erfolgt. Achte aber dennoch darauf, dass du nicht zu viel verdienst, denn sonst kann es passieren, dass deine Rente gekürzt wird. Informiere dich am besten rechtzeitig, welche Möglichkeiten es gibt, um deine Rente nicht zu gefährden.

Minijob: Steuererklärung beachten & 520€/Monat verdienen

Du hast die Möglichkeit, entweder monatlich 520 € oder aber 70 Tage im Jahr in deinem Minijob zu verdienen. Seit dem 1. Oktober 2020 ist die Grenze von 450 € auf 520 € angestiegen. Dies bedeutet, dass du pro Tag mehr verdienen kannst. Die meisten Minijobs werden pauschalversteuert, wodurch du sie nicht in deiner Steuererklärung angeben musst. Allerdings musst du den Minijob in deiner Einkommenssteuererklärung angeben, wenn du mehr als 520 € pro Monat verdienst. Ansonsten verlierst du möglicherweise deinen Anspruch auf bestimmte Steuervorteile. Überprüfe daher immer, ob dein Minijob die Steuerfreigrenze nicht überschreitet.

Minijob: Darauf achten, die monatliche Grenze von 450 Euro nicht zu überschreiten

Wenn du einen Minijob hast, solltest du immer darauf achten, dass du die monatliche Grenze von 450 Euro nicht überschreitest. Denn wird diese Grenze gelegentlich und unvorhergesehen überschritten, bleibt der Minijob versicherungsfrei. Seit dem 1. Januar 2015 gibt es sogar eine gesetzliche Regelung, wonach das Überschreiten des Grenzwertes bis zu dreimal im Jahr möglich ist. Allerdings dürfen die Summe der Mehrarbeit pro Jahr 450 Euro nicht übersteigen. Sollte es dennoch einmal vorkommen, dass du die Grenze überschreitest, solltest du das unbedingt dem Arbeitgeber melden, damit du nicht in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gerätst.

Minijobs: Erhöhung der Verdienstgrenze auf 520 Euro ab Oktober 2022

Ab dem 1. Oktober 2022 hat sich die Verdienstgrenze für Minijobs auf 520 Euro im Monat erhöht. Damit liegt sie in Einklang mit der Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro. Die Ampel-Regierung hatte diese Vorhaben bereits im Koalitionsvertrag angekündigt. Die Änderung betrifft vor allem Arbeitnehmer im Niedriglohnbereich und gibt ihnen mehr finanzielle Sicherheit. Ab dem 1. Oktober 2022 erhalten sie mehr Gehalt pro Monat, sodass sie ihren Lebensunterhalt besser bestreiten können.

Grundfreibetrag bei Einkommensteuer: 2021 erhöht & 2022 weiter angehoben

Du hast bestimmt schon mal von dem sogenannten Existenzminimum gehört. Es gibt viele Menschen, die nicht genug Geld haben, um ihre Grundbedürfnisse zu decken. Deshalb ist es wichtig, dass das Existenzminimum steuerfrei ist. Dafür gibt es den Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer. 2021 wurde er von 9408 Euro auf 9744 Euro erhöht und 2022 soll er erneut angehoben werden, auf 9984 Euro. Damit möchte die Regierung Geringverdienern etwas Unterstützung geben und ihnen die Last der Steuern erleichtern. Diese Erhöhung ist ein wichtiges Zeichen der Solidarität. Es zeigt, dass die Politik bereit ist, den Menschen in den unteren Einkommensschichten zu helfen.

Minijob-Verdienstgrenze ab Oktober 2022: 520 Euro monatlich!

Ab dem 1. Oktober 2022 erhöht sich die Minijob-Verdienstgrenze auf 520 Euro monatlich und orientiert sich dabei künftig am Mindestlohn. Das bedeutet, dass jede Erhöhung des Mindestlohns auch eine Erhöhung der Minijob-Grenze mit sich bringt. Dadurch wird es für Dich als Minijobber einfacher, ein höheres Einkommen zu erzielen. So kannst Du Deine Einnahmen steigern und Deine finanziellen Mittel besser nutzen. Nutze also die Gelegenheit und erhöhe Deine Verdienstgrenze ab Oktober 2022.

Steuerpflicht bei Minijobs: Pauschal oder individuell?

Du fragst Dich, ob ein Minijob steuerpflichtig ist? Grundsätzlich ja. Ob es sich dabei um einen 520-Euro-Job oder eine kurzfristige Beschäftigung handelt, ist egal, die Steuerpflicht bleibt bestehen. Deine Einkünfte können entweder pauschal versteuert werden oder aber, wenn Du das möchtest, individuell anhand Deiner Angaben auf einer elektronischen Lohnsteuerbescheinigung. Wenn Du mehr als 450 Euro im Monat verdienst, musst Du automatisch pauschal versteuern. Wenn Du weniger als 450 Euro verdienst, hast Du die Wahl zwischen pauschal und individuell. Aber Achtung: Wenn Du dich für die individuelle Versteuerung entscheidest, musst Du die Kosten für die Lohnsteuerbescheinigung selbst tragen.

Geringfügige Beschäftigung ab 1.10.2022: Arbeitsentgelt bis 780 Euro

Du hast eine geringfügige Beschäftigung, wenn dein Arbeitsentgelt für Dezember nicht über 520 Euro liegt. Ab dem 1. Oktober 2022 gilt die geringfügige Beschäftigung, wenn du 780 Euro (480 Euro + 300 Euro) verdienst. Der Arbeitgeber kann ein Unternehmen oder ein Privathaushalt sein. Der Arbeitgeber muss für ein Entgelt bis zu 100 Euro 15 Prozent (15 Euro) und für ein Entgelt über 100 Euro 5 Prozent (5 Euro) an den Arbeitnehmer abführen. Des Weiteren müssen für eine geringfügige Beschäftigung auch die Sozialversicherungsbeiträge gezahlt werden.

Krankenversicherung für Minijobber ab 451 Euro Verdienst

Du hast einen Minijob angefangen und fragst dich, ob du dich krankenversichern musst? Die Antwort lautet: Ja! Allerdings gilt das nur ab einem Verdienst von 451 Euro. Bis dahin musst du dich anderweitig krankenversichern. Ab 451 Euro führt der Arbeitgeber dann explizit Krankenversicherungsbeiträge ab und meldet dich bei einer Krankenkasse an, sofern du noch nicht Mitglied bist. Aber keine Sorge, das Gehalt allein reicht normalerweise aus, um die Kosten zu decken.

Schlussworte

Du darfst bis zu 9.408 Euro pro Jahr steuerfrei verdienen. Alles, was über dieser Grenze liegt, muss versteuert werden.

Du siehst also, dass du jedes Jahr eine bestimmte Menge an Geld steuerfrei verdienen kannst, ohne Probleme zu bekommen. Nutze also diese Chance, um deine Finanzen zu optimieren und dir ein schönes Leben zu ermöglichen.

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